LuYang: Doku—Experience Center
Deutsche Bank ›Artist of the Year‹ 2022
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Der Deutschen Bank ist es ein Anliegen, allen Besucher*innen Zugang zu Kunstwerken und Veranstaltungen zu ermöglichen.
Die wichtigsten Informationen zum PalaisPopulaire und Ihrem Besuch werden auf der Internetseite in Leichter Sprache zur Verfügung gestellt. Darüber hinaus kann man das PalaisPopulaire in einem ausführlichen Video in Deutscher Gebärdensprache (DGS) besser kennenlernen. Vor dem Haus befindet sich ein Tastmodell aus Bronze, welches das PalaisPopulaire und seine Nachbarschaft darstellt und die wichtigsten Gebäude in Braille auszeichnet. Das PalaisPopulaire ist als ein barrierearmer Ort zertifiziert.
Speziell konzipierte Rundgänge und Workshops mit Tastmodellen, in DGS sowie in Einfacher Sprache vermitteln auf individuelle Weise die Ausstellungen und Kunstwerke. Einführungsvideos in DGS, Flyertexte in Einfacher Sprache sowie in Braille-Schrift geben mehr Informationen zum Programm.
Das PalaisPopulaire bietet zu vielen Ausstellung eine Audioführung für blinde und sehbehinderte Besucher*innen an, die detaillierte Bildbeschreibungen zu ausgewählten Exponaten mit allgemeinen Audiotexten zur Verfügung stellt. Tastmodelle zu einzelnen Kunstwerken sowie Informationen zu den Räumen und Wegeführungen unterstützen bei der Orientierung im PalaisPopulaire.
U2 Hausvogteiplatz
U6 Unter den Linden
S-Bahn Friedrichstraße
Bus 100, 300
Gäste, die mit dem Auto anreisen, können die kostenpflichtige Parkanlage Unter den Linden/Staatsoper nutzen (Zufahrt über Behrenstraße 37).
Die Deutsche Bank zeichnet 2022 LuYang als ›Artist of the Year‹ aus. LuYang, 1985 in Shanghai geboren, zählt zu den international einflussreichsten chinesischen Multimedia-Künstler*innen der Gegenwart. Im Mittelpunkt der Schau im PalaisPopulaire steht Doku: Der geschlechtsneutrale Avatar tritt als digitale Reinkarnation LuYangs in sechs Versionen auf. Ihm ist ein immersives ›Experience Center‹ mit multimedialen Installationen und Videoarbeiten gewidmet, die sich um universelle Themen wie Identität, Spiritualität und kulturelle Grenzen im Kontext von digitalen Welten drehen.