Humans in Transit—Geschichten von Geflüchteten in Libyen und auf dem zentralen Mittelmeer (2015—2025)
Im Rahmen von Featured 2025 | Eine Ausstellung kuratiert von Ärzte ohne Grenzen e.V. / Médecins Sans Frontières (MSF)
Besuch nur nach Vereinbarung {{exhibition.opening_hours.fromTo}} Uhr
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Niemetzstraße 1, 12055 Berlin
Die nächstgelegenen Stationen der öffentlichen Verkehrsmittel sind die S-Bahn-Station Sonnenallee (S8, S41, S42), S+U Neukölln (U7, S8, S41, S42, S45, S46, S47) und die Bushaltestelle Mareschstraße (Bus 171, M41)
Die Ausstellung schafft einen Raum für die Schicksale und Stimmen von 400 Menschen, deren Leben durch die Flucht entlang der Mittelmeerroute für immer geprägt wurden. Manche Betroffene teilten ihre Geschichten aus Libyen heraus. Andere sprachen darüber an Bord von Such- und Rettungsschiffen auf dem Mittelmeer, unmittelbar nachdem sie aus Seenot gerettet wurden.
Jede Geschichte bekommt durch ein künstlerisches Portrait ein Gesicht—geschaffen von vier Künstler*innen. Mit ihren Bildern stellen sie den anonymen Statistiken persönliche Erfahrungen von Individuen entgegen, die auf ihrer Suche nach Schutz körperliche Misshandlung, Entführung und sexualisierte Gewalt erlitten haben. Sie sind eine Hommage an die Resilienz von Menschen auf der Flucht und die Unantastbarkeit der menschlichen Würde. Jedes Portrait steht für eine echte Person, die Sicherheit und Anteilnahme verdient.
Laufzeit: {{fromTo}}
{{fromTo}} — fortlaufend