Polyphonic Views
Im Rahmen von Featured 2025 | Kuratiert von Passage, präsentiert vom Spatial Festival
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Nalepastraße 18, 12459 Berlin
Tickets für die Ausstellung ›Polyphonic Views‹ sind hier erhältlich.
Die Ausstellungseröffnung ›Polyphonic Views‹ am Freitag, 12 SEP 2025, 18—22 Uhr ist kostenlos zugänglich.
Besucher*innen der Ausstellungseröffnung von ›Polyphonic Views‹ erhalten ebenfalls kostenlosen Zugang zur After Party von 22—24 Uhr.
Tickets für das Spatial Festival:
Wochenendpass: 150.00€
Der Wochenendpass gewährt Zugang zu allen Festival-Sessions in Saal 1, Saal 2, Shedhalle, Monom Studio von 12—14 SEP. Late Night Session am Samstag nicht inbegriffen.
Tagespässe
- Freitag, 12 SEP: 60.00€
- Samstag, 13 SEP: 70.00€
- Sonntag, 14 SEP: 60.00€
Jeder Tagespass gewährt Zugang zu allen Sessions in Saal 1, Saal 2, Shedhalle und Monom Studio am jeweiligen Tag. Late Night Session am Samstag nicht inbegriffen.
Late Night Session
- Samstag, 13 SEP: 32.00€
- Begrenzte Kapazität. Separates Ticket erforderlich.
- Mit Richie Culver (DJ), DJ Death Defy (Live) und Special Guests
Tickets sind hier verfügbar.
Kostenlose Parkmöglichkeiten sind verfügbar.
›Polyphonic Views‹ erforscht das abstrakte Potenzial von Performance in Abwesenheit eines physischen Aktes. Die Ausstellung zeigt Werke von 36 Künstler*innen, von denen viele in eigenständigen Installationen präsentiert werden. So entsteht ein Parcours immersiver Begegnungen in der brutalistischen Weiten der Shedhalle des Funkhaus Berlin. Die Ausstellung ist Teil des diesjährigen Spatial Festival, einer wegweisenden Initiative zur Förderung der räumlichen Kunst, die den Raum selbst als Medium betrachtet und Klang als Zugang zu einer immersiven, kollektiven Erfahrung nutzt. Mit Performances, Installationen und Technologien werden die Grenzen zwischen Publikum und Kunstwerk aufgelöst.
In Gegenüberstellung zu den Produktionen von Spatial dient jedes Werk als Rückstand, Gefäß oder Echo, sei es, indem es den physischen Abdruck einer vergangenen Handlung trägt, die Betrachtenden in eine interpretative Begegnung verwickelt oder durch Substanz und Form seine eigene subtile Choreografie aufführt. Zusammen bilden sie eine Landschaft, in der Performance überall und nirgends ist, verteilt auf Materialien, Gedanken und Momente, und hinterfragt, was es bedeutet, Zeug*in und präsent zu sein.
Polyphonic Views gibt einer vielschichtigen, resonanten Erfahrung Form, die die vielen Stimmen zeitgenössischer Praxis widerspiegelt. Die Ausstellung läuft drei Wochen und wird von einer Reihe an Events in Zusammenarbeit mit Monom begleitet—an einem Ort, an dem Echos der Vergangenheit auf den Puls der Zukunft treffen.
Künstler*innen: Alexei Cerrone, Allen Golder Carpenter, Amrita Dhillon, Anastasia Shivrina, Anide, Anna Uddenberg, Anne de Vries, Christian Jankowski, Cornel Brudasco, Emmanuel Massilon, Felix Kiessling, Genesis P-Orridge, Gozié Ojini, Hannah Rose Stewart, Hermann NItsch, Irving Ramó, Ivan Seal, James Leyland Kirby, Jean-Baptiste Durand, Johannes Seluga, Joshua Tarelle Reid, Ju Young Kim, Julian Charrière, Julius von Bismarck, Kieran Leach, Lea Bouton, Liang Fu, Lukas Heerich, Marcus Nelson, Mathis Altmann, Mauricio Alejo, Nik Nowak, Olaf Metzel, Philip McHUgh, Rafa Silvares, Richie Culver, Roberto Rivadeneira, Ross Alexander Payne, Tobias Spichtig
Kuratiert von Victor Auberjonois und Konrad Biedenkopf und produziert von Passage
Laufzeit: {{fromTo}}
{{fromTo}} — fortlaufend