Berlinische Galerie
Abweichende Eintrittspreise zu Sonderausstellungen möglich.
Die Berlinische Galerie befördert aktiv den Prozess hin zu einem inklusiven Museum. Das Gebäude ist für Besucher*innen mit eingeschränkter Mobilität zugänglich. Grundsätzlich sind das Museumsgebäude, sämtliche Ausstellungs- und Veranstaltungsräume sowie das Café Dix mit einem Rollstuhl barrierefrei zu erreichen. Ein taktiles Bodenleitsystem führt zu Kasse, Garderobe, Aufzug, Toiletten sowie durch die Dauerausstellung im 1. Obergeschoss. Rollstühle und tragbare Klapphocker können Sie an der Garderobe kostenfrei entleihen. Assistenzhunde sind in unserem Museum erlaubt. Alle Ausstellungstexte liegen in Großdruck aus. Bei allen Eröffnungen werden die Reden in Deutsche Gebärdensprache übersetzt. Darüber hinaus bietet die Berlinische Galerie Bildungsformate an, die auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von Besucher*innen mit Behinderungen zugeschnitten sind. Termine und nähere Informationen: berlinischegalerie.de/barrierefreiheit/
U Hallesches Tor
U Kochstraße/Checkpoint Charlie
U Moritzplatz (Bus M29, Bus 248)
Die Berlinische Galerie ist eines der jüngsten Museen der Hauptstadt und sammelt in Berlin entstandene Kunst von 1870 bis heute. Herausragende Sammlungsbereiche sind Dada Berlin, die Neue Sachlichkeit und osteuropäische Avantgarde. Die Kunst des geteilten Berlin und der wiedervereinten Metropole bilden weitere Schwerpunkte. Wesentliches Kennzeichen ist die Interdisziplinarität des Hauses: Bildende Kunst, Fotografie, Architektur, Grafische Sammlung und die Künstler*innenarchive formen einen Fundus, aus dem spannungsvolle visuelle Dialoge entstehen. Die ständige Sammlung und Sonderausstellungen von der Klassischen Moderne bis zur zeitgenössischen Kunst werden ergänzt von Rahmenprogrammen mit Filmen, Konzerten, Künstler*innengesprächen, Kurator*innenführungen und Vorträgen. Neben Archiv, Bibliothek und Studiensaal bietet das Atelier Bunter Jakob Kindern und Jugendlichen Raum für kreative Arbeit.