Haus der Visionäre | Anahita Sadighi
Im Rahmen von Featured 2025
Eichenstraße 4A, 12435 Berlin
Die Ausstellung ist kostenfrei zugänglich. Es wird um Anmeldung vorab über die Website gebeten (https://www.anahitasadighi.com/rsvp-exhibits).
Am Freitag, 12 SEP 2025, 17—4 Uhr findet ein umfangreiches Rahmenprogramm statt, welches neben der Ausstellung Performances und eine Party umfasst. Der Eintritt kostet an diesem Abend 20.00€ pro Person. Tickets dafür sind auf der Website erhätlich (https://www.anahitasadighi.com/culture).
Der Veranstaltungsort ist ebenerdig zugänglich und für Rollstuhlfahrer*innen erreichbar. Bei Fragen zu individuellen Zugangsmöglichkeiten kontaktieren Sie uns gerne vorab per E-Mail.
Haus der Visionäre
Eichenstraße 4A, 12435 Berlin
S Treptower Park (S41, S42, S8, S85, S9) / ca. 10 Minuten Fußweg
U Schlesisches Tor (U1, U3) / ca. 15 Minuten Fußweg
Bus 104 und 194 (Haltestelle Bouchéstraße/Treptower Park)
Bus 165 und 265 (Haltestelle Eichenstraße/Puschkinallee)
Parkplätze befinden sich in den angrenzenden Wohnstraßen rund um den Flutgraben sowie entlang der Eichenstraße.
Haus der Visionäre ist ein experimenteller Veranstaltungsort an der Spree, der Berlins Club- und Kunstszenen auf besondere Weise verbindet. Mit seiner offenen Architektur und immersiven Sound-Infrastruktur bietet er einen einzigartigen Rahmen für interdisziplinäre, ortsspezifische Projekte. Als Plattform für zeitgenössische Kunst, Performance und Musik schafft Haus der Visionäre neue Zugänge für ein vielfältiges Publikum.
Anahita Sadighi ist eine in Berlin lebende Kuratorin und Galeristin, die an der Schnittstelle von zeitgenössischer Kunst, Klangkultur und ritueller Praxis arbeitet. Ihre Projekte untersuchen, wie Kunst als Raum für kritisches Denken, kulturelles Gedächtnis und kollektive Verantwortung wirken kann. Mit einem Fokus auf transnationale feministische Perspektiven, nicht-westliche Wissenssysteme und unterrepräsentierte Narrative realisiert sie ortsspezifische Installationen, kollaborative Klangarbeiten und performative Konstellationen. Ihre kuratorische Praxis verbindet historische und zeitgenössische Perspektiven und schafft Dialoge über disziplinäre, geografische und zeitliche Grenzen hinweg. Dabei versteht sie Kunst nicht nur als kritisches Medium, sondern auch als Möglichkeit für Beziehung, Resonanz und Reparatur—und als Beitrag zu einer inklusiveren Auffassung von Kunst- und Kulturgeschichte.