In der aktuellen Weltkunst schreibt Christiane Meixner über die Berlin Art Week. Neben einer Reflektion über die Entwicklung der Berlin Art Week in den letzten 10 Jahren, stellt sie außerdem Ausstellungen wie den ›Preis der Nationalgalerie 2021‹ im Hamburger Bahnhof oder Einzelpräsentationen wie Tatjana Doll und Alexandra Bircken im Kindl―Zentrum für zeitgenössische Kunst in den Vordergrund. Eine kostenlose Version des Artikels ist online verfügbar, die Printausgabe des Magazins können Sie hier gratis bestellen.
Auf den Sonderseiten des Tagesspiegels zur Berlin Art Week trifft Nicola Kuhn die Berliner Künstlerin Alicja Kwade, die in ihrer großen Einzelausstellung ›In Abwesenheit‹ in der Berlinischen Galerie auf Körperdaten basierende Selbstporträts ihrer Selbst präsentiert. Darüber hinaus wird Museen, Galerien und Projekträumen die Frage gestellt »Seid Ihr noch da?«―eine Bestandsaufnahme nach 15 Monaten Pandemie. Außerdem werden die Zeichnungen von Tony Cragg im Haus am Waldsee näher betrachtet sowie ein besonderes Augenmerk auf Esther Schipper, eine der erfolgreichsten Galeristinnen der Stadt, gelegt. Lassen Sie sich die Sonderseiten zur Berlin Art Week im Tagesspiegel am 15 SEP 2021 nicht entgehen: Hier können sie ein 30-tägiges exklusives Geschenkabo kostenfrei der digitalen Ausgabe des Tagesspiegels bestellen.
Auch das Online-Magazin Berlin Art Link hat seine persönlichen Höhepunkte zusammengestellt. Mit dabei: die Akademie der Künste mit der Gruppenausstellung ›Nothingtoseeness―Leere/Weiß/Stille‹, Bili Bidjockas Einzelausstellung ›Enigma #59: Roman‹ bei Savvy Contemporary,Thea Djordjadze im Gropius Bau und die immersive Performance ›Somabog‹ von Coven Berlin im c/o Kunstpunkt. Klicken Sie hier, um durch die Hit List zu stöbern!
Zu guter Letzt hat die Redaktion von Cee Cee Berlin Empfehlungen für die kommende Woche ausgesprochen. Die persönlichen Highlights sind die junge Malerin Tamina Amadyar, die als Teil der ars viva-2022-Preisträger*innen im Brücke-Museum ausstellt, sowie ebenfalls die Schau ›In Abwesenheit‹ von Alicja Kwade in der Berlinischen Galerie und Thea Djordjadze im Gropius Bau. Hier gelangen Sie zum kompletten Beitrag.