Collab Jesse Darling, The Contractor, 2025, Installation view Collab No one’s Darling 01.10.2025 — Hilka Dirks Medienübergreifend reflektiert Jesse Darling die Fragilität gesellschaftlicher Strukturen. Die Kunstwelt feiert ihn—er selbst wehrt sich gegen die Vereinnahmung durch den Markt. Die Galerie Molitor zeigt die erste Einzelschau in Berlin. Paula Santomé, Paint Shop, 2025 © Szymon Stępniak for Berlin Art Week Collab Frauen, die sich um nichts kümmern 23.09.2025 — Laura Helena Wurth Im neu gegründeten Ausstellungsraum Paint Shop zeigt Paula Santomé Arbeiten, mit denen sie Weiblichkeit neu erzählt. Ruprecht von Kaufmann, Hauptstadt, Öl, Collage (Mylar) und Draht auf Linoleum, 182 x 405 cm (dreiteilig) Ruprecht von Kaufmann Collab Hinterhöfe, Mülleimer und Straßenbahnen 23.09.2025 — Asta von Mandelsloh Das Haus am Lützowplatz zeigt die vom Leben in der Großstadt erzählenden Gemälde Ruprecht von Kaufmanns. Margarethe von Trotta bei den Dreharbeiten zu ›Das zweite Erwachen der Christa Klages‹ (1978) picture-alliance / akg-images Collab Wie wir miteinander sprechen 22.09.2025 — Christina Irrgang Der n.b.k. präsentiert Margarethe von Trottas filmisches Werk und zeigt parallel drei weitere Projekte rund um Sprache. Mark Leckey, Made in ‘Eaven, 2004, 16-mm film, transferred to video, 2′, color, sound. Video still. Courtesy of the artist, Gladstone Gallery, Brussels/New York and Galerie Buchholz, Berlin/Cologne/New York. Collab Bilder über Bilder 22.09.2025 — Philipp Hindahl Mark Leckey schafft Werke zwischen Kunst, Musik, Popkultur und Technologie. Die Schau bietet umfassenden Einblick. Alex Müller, Von der Hand an die Wand, Courtesy Haverkampf Leistenschneider, Photo: Ludger Paffrath Collab »Positive Erinnerungsradikalität« 22.09.2025 — Laura Ewert In den Wilhelm Hallen zeigt Alex Müller ein Werk mit 340 Briefen aus der DDR in den Westen. © Lukas Luzius Leichtle, 2025 Collab Wenn das Eigene fremd wird 16.09.2025 — Alicja Schindler Lukas Luzius Leichtle erforscht mit seiner Malerei die Grenzen des menschlichen Körpers und die der Wahrnehmung. Issy Wood, Speeding / losing my touch, 2022 Issy Wood 2024, courtesy the artist; Carlos/Ishikawa, London; and Michael Werner Gallery, New York. Photography by Damian Griffiths Collab Ganz schön am Ende 16.09.2025 — Anne Küper Mit ihrer hypermodernen Bildsprache zeichnet die Künstlerin Issy Wood im Schinkel Pavillon die Gefühle einer Generation nach, die ihre Umgebung im Rahmen eines Smartphones wahrnimmt.