ÜBER UNS

Die Berlin Art Week ist Festivalwoche und größter Zusammenschluss bedeutender Akteur*innen der zeitgenössischen Berliner Kunstszene. Einmal im Jahr im September präsentieren wir mit über 100 Partner*innen, von Museen über Ausstellungshäuser, zu Messen, Privatsammlungen und Projekträumen sowie mit zahlreichen Galerien ein vielfältiges Programm. Gemeinsam öffnen unsere Partner*innen ihre Türen und laden dazu ein, während der Festivalwoche neue Entdeckungen zu machen und in aktuelle Entwicklungen der zeitgenössischen Kunst einzutauchen. Kunstexpert*innen, Kunstbegeisterte, internationale und nationale Gäste wie Berliner*innen sind zu den Ausstellungen, Performances, Screenings und umfangreichen Vermittlungsangeboten der Festivalwoche eingeladen.

Die Berlin Art Week ist ein Projekt von Kulturprojekte Berlin. Sie wird gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Gesellschaftlichen Zusammenhalt, der Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung (EFRE). Die Realisierung erfolgt mit Unterstützung der Berliner Volksbank eG.

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10—14 SEP 2025
9—13 SEP 2026
(Änderungen vorbehalten)

 

Eine Woche voller Kunst, Community und Kochen

Die Berlin Art Week 2024 steht unter dem Motto des gemeinschaftlichen Austauschs. Bei der 13. Ausgabe zeigen über 100 Akteur*innen, was die zeitgenössische Berliner Kunstszene zu bieten hat. Vertreten sind Einzelpositionen von Künstler*innen wie Pier Paolo Pasolini, Pamela Rosenkranz und Yoko Ono im n.b.k., Sigmar Polke im Schinkel Pavillon und Gisèle Vienne als Joint Venture im Haus am Waldsee, Georg Kolbe Museum und den Sophiensælen. Zahlreiche Preisverleihungen würdigen herausragende Künstler*innen und neben Soloshows eröffnen faszinierende Themenausstellungen. Auch eine Vielzahl an Live-Performances sind exklusiv zur Berlin Art Week zu sehen.

Der Festivaltreffpunkt BAW Garten ist dieses Jahr zu Gast am Gropius Bau, wo Direktorin Jenny Schlenzka in der Festivalwoche ihr Auftaktprogramm mit Rirkrit Tiravanija eröffnet. Zusätzlich zu den Ausstellungen, die den Gropius Bau zu einem Ort der Begegnung verwandeln, organisiert die Berlin Art Week mit Partner*innen aus der ganzen Stadt im BAW Garten eine vielfältiges Veranstaltungsprogramm. Besucher*innen tanzen unter freiem Himmel, essen und diskutieren bei Cooking Demonstrations, und lassen die Abende zu den Sounds Berliner DJs ausklingen. Eine temporäre künstlerische Installation von Something Fantastic rückt das Thema Stadtentwicklung ins Zentrum des Festivaltreffpunkts.

Zum ersten Mal können Besucher*innen im Rahmen von ›Discovering Collections!‹ die privaten Räume von Berliner Sammler*innen besuchen. Auch die zwölf Sonderprojekte und acht Projekträume und –initiativen der Sektion ›BAW Featured‹ führen in diesem Jahr an besondere Orte: So betreten Besucher*innen ein verlassenes Kaufhaus, helfen bei einer Auktion den Spreekanal zu reaktivieren und werden bei Workshops selbst zu Künstler*innen.

 

Von Bäumen, digitaler Kunst und jeder Menge Performances

Als besonderes Highlight ist der Festivaltreffpunkt ›BAW Garten‹ in diesem Jahr zu Gast an der Neuen Nationalgalerie. Während der gesamten Festivalwoche sind Besucher*innen dazu eingeladen, umsonst und unter freiem Himmel ein umfangreiches Programm aus Performances, Talks, Interventionen, Workshops und Musik zu entdecken. Eine temporäre künstlerische Installation aus Bäumen entlang des Ausstellungshauses in Zusammenarbeit mit atelier le balto rückt das Thema Nachhaltigkeit ins Zentrum des Treffpunkts. Unter thematischen Schwerpunkten wie Repräsentation und Institutionskritik, KI und Digitalisierung in der Kunstproduktion oder künstlerische Reflektionen von Krieg setzen sich die insgesamt mehr als 1.000 Künstler*innen des Berlin Art Week Programms mit sozialen, politischen und ökonomischen Bewegungen unserer Gegenwart auseinander. Von jungen Einzelpositionen wie Sally von Rosen oder Anan Fries über etablierte Künstler*innen wie Mary Ellen Mark und Ai Weiwei bis hin zu Kooperationsprojekten wie ›If the Berlin Wind Blows My Flag‹ von daadgalerie, Neuem Berliner Kunstverein und Galerie im Körnerpark oder ›Der Angriff der Gegenwart auf die übrige Zeit‹ vom Schinkel Pavillon und Brücke-Museum, repräsentieren die unterschiedlichen Partner*innen in ihren Programmen die gesamte Bandbreite der zeitgenössischen Kunst. Sonderperformanceprogramme wie in der Neuen Nationalgalerie oder im Haus am Waldsee, ein fünftägiges Digital Art Lab im Haus am Lützowplatz, die digitale Bühne HAU4 des Hebbel am Ufer oder ein Filmprogramm auf dem Dach der The Feuerle Collection überraschen eigens für die Berlin Art Week mit ganz besonderen Veranstaltungen.

Eine Woche voller Kunst—Im Zentrum zeitgenössischer Kunstproduktion

Mit ihrer 11. Ausgabe setzt die Berlin Art Week 2022 einen besonderen Fokus auf ihre Künstler*innen und Orte der Kunstproduktion. Der diesjährige Festivaltreffpunkt ›BAW Garten‹ lenkt diesen besonderen Schwerpunkt auf das Gelände der Uferhallen im Wedding: Inmitten zahlreicher Ateliers lädt die Berlin Art Week bei freiem Eintritt aus Kiez und Umgebung alle Kunstinteressierte und –Neugierige bei Workshops, Performances und Open Studios zum Austauschen, Entdecken und zum Mitgestalten ein. Ein umfangreiches Vermittlungsprogramm ermöglicht mit zahlreichen Touren quer durch die Stadt zudem vielseitige Zugänge zum gesamten Festivalprogramm. Mehr als 1.000 Kunstschaffende präsentieren während der Festivalwoche in den Museen und Ausstellungshäusern, Projekträumen und Kunstvereinen junge wie etablierte Einzelpositionen von Rachel Rossin oder Lu Yang über Jenna Sutela und Anna Uddenberg hin zu Performancekunst von Simone Forti und Leila Hekmat, Gruppenausstellungen von Tactical Tech oder eine dreiteilige Retrospektive zu Mona Hatoum. Die Messe Positions Berlin im ehemaligen Flughafen Tempelhof, der VBKI-Preis Berliner Galerien und ein Verbund aus über 50 Berliner Galerien in der ganzen Stadt setzen wichtige Akzente in der Sichtbarmachung des Berliner Kunstmarktes und der aktuellen künstlerischen Produktion in der Stadt.

10 Jahre Berlin Art Week

2021 findet die Berlin Art Week zum 10. Mal statt. Anlässlich dieses Jubiläums wird gemeinsam mit über 50 Partnern, Museen, Ausstellungshäusern, Messen, Privatsammlungen und Projekträumen sowie mit zahlreichen Galerien ein reiches Programm voller Ausstellungen, Preisverleihungen, Sonderprogrammen und Veranstaltungen präsentiert. Mit dabei sind Ausstellungen von Künstler*innen und Performer*innen wie Alexandra Bircken, Alicja Kwade, Katharina Sieverding, Thea Djordjadze, Shilpa Gupta, Emeka Ogboh, Bendik Giske, Judith Hopf, Pauline Curnier Jardin, Barbara Kruger, Nicholas Bussmann, Mire Lee, Su Yu Hsin, Legia Lewis, caner teker, Akinbode Akinbiyi, Elske Rosenfeld, Tony Cragg, Maxwell Alexandre, Conny Maier, Zhang Xu Zhan oderBili Bidjocka. Ein erweitertes Vermittlungsprogramm unter dem Motto ›Explore Berlin Art Week‹ ermöglicht seit diesem Jahr noch mehr Zugänge zur Kunst—lokal im Kiez und dezentral in der ganzen Stadt und lädt ein zum Austausch und Erkunden. Im ›BAW Garten‹, dem neuen temporären Vermittlungsort auf dem Gelände des Kindl—Zentrum für zeitgenössische Kunst, der gemeinsam mit der Künstlerin Sol Calero gestaltet wird, finden zahlreiche Gespräche, Performances, Veranstaltungen und Workshops statt. Ein umfangreiches Tourenprogramm lädt ein zu Galerientouren, Überblickstouren, Fahrradtouren sowie Kieztouren. Im digitalen begleiten das ›Journal‹ sowie die ›Playlist‹ die Woche und setzten sich mit Künstler*innen, Galerist*innen und Kurator*innen sowie mit der Kunststadt Berlin auseinander.

Die Berlin Art Week 2012 bis 2021—wir blicken gemeinsam zurück

Eine stadtweite Intervention, offene Ateliers, Kunst im Berghain und der digitale Raum

Die Berlin Art Week 2020 findet trotz der Corona-Pandemie statt—stadtweit, dezentral, draußen und zusätzlich digital. Die neue Plattform ›Playlist‹ ergänzt seit diesem Jahr das Programm im digitalen Raum. Hans Haackes erstmals zur documenta 14 (2017) gezeigtes Projekt ›Wir (alle) sind das Volk‹ ist als gemeinsame Aktion vieler Berlin Art Week-Partner im Außenraum vor und an den Fassaden der Museen und Ausstellungshäuser zu sehen. Unterstützt vom Kultursenat zeigt die Sammlung Boros über 100 Berliner Künstler*innen in der Ausstellung ›Studio Berlin‹ im Club Berghain. Der Moabiter Werkhof L.57 mit Ateliers von Katrin Sander, Anri Sala oder Katharina Grosse und rund um die Sammlung Ivo Wessel präsentiert sich zur Berlin Art Week erstmalig. Die Ausstellungen von Marc Bauer, Lerato Shadi, Harald Hauswald, Slavs and Tatars, Cao Fei, John Miller, Christian Jankowski und Vivian Suter sind programmatische Highlights. Neben der Positions Berlin Art Fair und ihrer auf Papier spezialisierten Edition paper positions berlin findet in diesem Jahr auch die zweite Ausgabe der Messe in St. Agnes im ehemaligen Kirchenschiff der König Galerie zur Berlin Art Week statt.

Kunst über Mauern und die künstlerische Off-Szene

Anlässlich des 30. Jahrestags des Falls der Berliner Mauer beschäftigen sich zur Berlin Art Week 2019 mehrere Ausstellungshäuser mit den künstlerischen und gesellschaftlichen Entwicklungen in der Bundesrepublik nach 1989. Künstler*innen wie Mona Hatoum, Anri Sala und Jose Dávila untersuchen im Gropius Bau die Folgen des Zusammenlebens in gespaltenen Gesellschaften und Bettina Pousttchi widmet sich in der Berlinischen Galerie dem Thema ›Stadt und Raum‹. Ausstellungen der Künstler*innen Metahaven, Tobias Dostal, Iman Issa, Anna Virnich, Thomas Scheibitz, Wu Tsang, Bjørn Melhus, Christopher Kulendrang Thomas und Annika Kuhlmann erweitern das vielfältige Programm. Das vom Kultursenat geförderte Projekt ›Statista‹ im ehemaligen Haus der Statistik entwirft künstlerische Prototypen für eine auf Gemeingütern basierende Stadtgesellschaft—ein Projekt der künstlerischen Off-Szene. Hier findet auch das große Berlin Art Week-Opening mit performativer Bespielung des Geländes statt.

Fotokunst und urbane Interventionen

Einzelausstellungen von Agnieszka Polska, Julian Charrière, Karin Sander, Laurence Abu Hamdan, Thomas Scheibitz und Lee Bul zählen in diesem Jahr zu den Highlights. In Kooperation mit dem European Month of Photography Berlin lädt die Berlin Art Week 2018 zudem zu Opening Days zahlreicher Foto-Ausstellungen im gesamten Stadtraum mit Fotograf*innen wie Cindy Sherman, Nicholas Nixon oder Alina Simmelbauer ein. Die Reihe ›The New Infinity‹ der Berliner Festspiele geht auf dem Mariannenplatz in die erste Runde und bespielt  in diesem sowie im Folgejahr mit audiovisuellen Präsentationen zeitgenössischer Künstler*innen eine mobile Planetariumskuppel als Galerie der Zukunft. Erstmals präsentieren die Art Berlin und die Positions Berlin Art Fair insgesamt fast 200 Galerien in den ehemaligen Flughafen-Hangars in Tempelhof.

Nachwuchskünstler*innen, Performances und ein neuer Galerien-Preis

Performances, Happenings, Interventionen: das ›Festival of Future Nows‹ präsentiert drei Tage lang gemeinsam mit der Nationalgalerie und dem Institut für Raumexperimente im Hamburger Bahnhof—Museum für Gegenwart—Berlin Werke von 100 internationalen Künstler*innen. Neben Einzelausstellungen von Monica Bonvicini, Willem de Rooij, Danny Lyon, Nathalie Djurberg und Hans Berg, Geoffrey Farmer, Daria Martin, Miet Warlop uvm. sind weitere Highlights die Retrospektive zu Harun Farocki im Neuen Berliner Kunstverein sowie die Tanzperformance von Boris Charmatz, die das Flugvorfeld am ehemaligen Flughafen Tempelhof einnimmt. Die neu formierte Kunstmesse Art Berlin präsentiert sich in der Station am Gleisdreieckpark. In diesem Jahr wird auch der Galerienpreis des Landesverbandes Berliner Galerien ins Leben gerufen, mit dem Berliner Nachwuchsgalerien von nun an jährlich zur Berlin Art Week prämiert werden.

Von Grenzüberwindung bis zu Kunst-Filmen

Zur fünften Berlin Art Week 2016 sticht ein 13-stündiges Kunst- und Avantgarde-Filmprogramm im Kino International hervor, das von der haubrok foundation gemeinsam mit Berliner Galerien zum Start in die Woche veranstaltet wird. Weitere Höhepunkte sind die Ausstellungen von Gordon Parks im C/O Berlin, ein umfangreiches Sonderprogramm der berlin biennale sowie die imposante ‘Oper’ von Anne Imhof im Hamburger Bahnhof—Museum für Gegenwart—Berlin, zu der die gesamte historische Halle für die Dauer der Berlin Art Week in Nebel getaucht wurde. Ausstellungen und Performances von Jérôme Bel, Alexandra Pirici, Jacob Appelbaum, Edmund Kuppel, Gordon Parks, Yvonne Roeb, Halil Altındere, Ian Cheng oder Andreas Greiner begeistern das Publikum. Die Julia Stoschek Collection eröffnet mit einer Gruppenausstellung Künstler*innen wie Jon Rafman, Wu Tsang, Hannah Black und Hito Steyerl ihre Dependence in Berlin.

Wie wollen wir künftig zusammenleben?

Ein Zusammenschluss aus vier großen Ausstellungshäusern – Berlinischer Galerie, KW Institute for Contemporary Art, DB Kunsthalle und Neuer Nationalgalerie – setzt sich unter dem thematischen Dach ›Stadt/Bild‹ mit Fragen zu Stadt und Gesellschaft aus verschiedenen künstlerischen Blickwinkeln auseinander. Die Nationalgalerie beauftragt für das Projekt Künstler*innen wie Agnieszka Polska, Assaf Gruber oder Alexandra Pirici, sich durch Reinventions mit der Happening-Serie ›Fluids‹ von Allan ­Kaprow auseinanderzusetzen. Zudem sorgen Einzelausstellungen von Alicja Kwade, Paul McCarthy, René Block und Cindy Sherman für Aufsehen. Als Partner der Berlin Art Week 2015 bringt das internationale Format ›Talking Galleries‹ Expert*innen wie Chris Dercon, Chus Martínez oder Angela Choon in Gesprächen über den Kunstmarkt auf ein Podium.

Konstruktion und Dekonstruktion von Wirklichkeit

Die Eröffnung der Berlin Art Week 2014 wird mit zahlreichen Konzerten, Performances und der Ausstellung ›Schwindel der Wirklichkeit‹ in und um die Akademie der Künste am Hanseatenweg gefeiert. Künstler*innen wie Marina Abramovic, Ólafur Eliasson, Harun Farocki, Hamish Fulton, Bjørn Melhus, Bruce Nauman, Nam June Paik, Michelangelo Pistoletto oder Tino Sehgal beteiligen sich in zahlreichen Präsentationen. Aus der Preview Berlin Art Fair geht die Positions Berlin Art Fair hervor. Weitere programmatische Highlight bilden die Gallery Night am Freitag mit zahlreichen Berliner Galerien der abc art berlin contemporary, die soziale Skulptur, das ›Küchenmonument‹ vor der Berlinischen Galerie von der Künstler*innenkooperative Raumlabor und Plastique Fantastique sowie die internationale Konferenz (ARTfi), die aktuelle Debatten um Kunstproduktion und Kunstmarkt verhandelt.

Zentrales Open Air-Fest und zeitgenössische Malerei

Die Berlin Art Week 2013 feiert ihre Eröffnung mit einem großen Straßenfest auf der Auguststraße in Berlin-Mitte. Erneut versammelt sie wichtige Messen und zahlreiche Galerien sowie zehn neue Kunstinstitutionen und Projekträume, die von einer Jury aus Kasper König, Monica Bonvicini und Claudia Wahjudi ausgewählt wurden. Der 2012 initiierte Preis zur Auszeichnung künstlerischer Projekträume und -initiativen wird von der Berliner Kulturverwaltung erstmals im Rahmen der Berlin Art Week verliehen, was sich jährlich bis heute weiterführt. In der institutionsübergreifenden Kooperation ›Painting Forever!‹ setzten sich mehrere Ausstellungen mit zeitgenössischer Malerei auseinander und zeigen Künstler*innen wie Franz Ackermann, Martin Eder, Michael Kunze, Anselm Reyle, Antje Majewski, Katrin Plavcak oder Giovanna Sarti.

Eine Stadt ganz im Zeichen der Kunst—die erste Berlin Art Week

Die erste Ausgabe der Berlin Art Week 2012 ist ein Wagnis, ein Experiment. 11 Initiativpartner, darunter die Messen abc art berlin contemporary und Preview Berlin, die Akademie der Künste, die Berlinische Galerie, das Haus der Kulturen der Welt, KW Institute for Contemporary Art, die Neue Nationalgalerie und der Hamburger Bahnhof sowie der Neue Berliner Kunstverein schließen sich zusammen, um eine Woche der zeitgenössischen Kunst zu feiern, nachdem das Art Forum im vergangenen Jahr abgesagt wurde. Die Ausstellungen zeigen Künstler*innen wie Alfredo Jaar, Paul McCarthy, Douglas Gordon, Jörg Sasse, Agathe Fleury, Michael Sailstorfer, Yasam Sasmazer, Guy Ben-Ner oder Cy Twombly. Die Berlin Art Week bündelt das reiche Berliner Kunstprogramm und bietet durch Serviceangebote sowie ein gemeinsames Ticket erstmals den wichtigsten Kunstakteur*innen der Stadt eine gemeinsame Plattform.